Der Einzelhandel ist neben dem kulturellen und städtebaulichen Umfeld und der Funktionsvielfalt der wichtigste Faktor für die Attraktivität der Städte. Der Einzelhandel ist zugleich Investor, Arbeitgeber und Motor für die Stadtentwicklung.
Der Handelsverband Bayern e.V. setzt sich für den Erhalt und die Stärkung von gesunden und leistungsfähigen Innenstädten und Ortszentren in ganz Bayern ein. Hierzu bringt sich der HBE in Maßnahmen und Planungen zur Stadtentwicklung durch die Teilnahme an Runden Tischen, Arbeitskreisen und Stellungnahmen ein. Mitgliedsbetriebe erhalten darüber hinaus individuelle Beratung und Auskunft über unternehmensrelevante Kennzahlen wie z.B. Mieten und Kaufkraft-/Zentralitätskennziffern.
Fußgängerzonen haben sich als wichtiger Faktor innerstädtischer Attraktivität weitgehend etabliert. In vielen bayerischen Kommunen konzentriert sich dort die Hauptanziehungskraft der Innenstadt. Trotz der überwiegenden Verbesserung der Aufenthaltsqualität kommt es immer wieder zu Diskussionen über die Einrichtung einer Fußgängerzone und deren Dimensionierung. Der Handelsverband Bayern unterstützt seine Mitglieder bei der Entscheidung durch Handlungsempfehlungen, anhand von Best-Practise-Beispielen, mittels Checklisten und Beratung vor Ort.
Hinweis zu den Downloads
Die Downloads können Musterverträge beinhalten, welche standardisierte Vorschläge darstellen. Vor Verwendung sollen diese deshalb aufmerksam gelesen und auf eine Verwendbarkeit im konkreten Einzelfall überprüft werden. Bei eventuellen Ergänzungen oder Abänderungen helfen Ihnen die Spezialisten in den Bezirken des HBE gerne weiter.
Fußgängerzonen gehören mittlerweile zum Inventar deutscher Städte und gelten als Inbegriff des gemütlichen Einkaufbummels und einer attraktiven Innenstadt. In Bayern verfügen in der Regel Städte mit mehr als 50.000 Einwohnern über eine Fußgängerzone. In vielen Fällen befürchtet der Einzelhandel durch die Einrichtung einer Fußgängerzone eine Verschlechterung der Erreichbarkeit und damit den Rückgang der Kundenfrequenz.
Diese Studie untersucht das Thema der Standortbelebung und gibt u.a. 10 erfolgreiche Beispiele zur Stärkung von Innenstädten, Ortszentren und Mittelstand.
Diese Studie behandelt die Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren für Fußgängerzonen als Standort für den mittelständischen Einzelhandel in Klein- und Mittelstädten Bayerns.
Es fehlt aktuell eine einheitliche Erhebungssystematik, da der Leerstandsbegriff nicht eindeutig definiert ist. Im Fokus stehen leer stehende Geschäftsräume, die längerfristig bestehen und auf einen „Auszug“ des Einzelhandels aus den Innenstädten hinweisen. Solche Leerstände beeinträchtigen nicht nur das Erscheinungsbild von Städten und Gemeinden; sie wirken sich auch auf die Anziehungskraft der Innenstädte und Ortszentren aus. Der HBE fordert die Einführung eines kommunalen Flächenmanagements und sieht in der Bekämpfung des Leerstands und dem Erhalt, der Pflege und der Optimierung bestehender Flächen eine Daueraufgabe für Stadt und Handel.
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Die Downloads können Musterverträge beinhalten, welche standardisierte Vorschläge darstellen. Vor Verwendung sollen diese deshalb aufmerksam gelesen und auf eine Verwendbarkeit im konkreten Einzelfall überprüft werden. Bei eventuellen Ergänzungen oder Abänderungen helfen Ihnen die Spezialisten in den Bezirken des HBE gerne weiter.
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